Ein Gartenhaus mit Zeltdach – gibt’s nicht? Gibt es doch! Wer bisher noch nie von einer Dachform namens Zeltdach gehört hat, tut dies jetzt. Gesehen haben Sie dieses Allroundtalent bestimmt alle schon einmal, nur den Namen dafür nicht gewusst. Ein Zeltdach ist tatsächlich ein richtig schönes und ästhetisches Highlight an Ihrem Gartenhaus und verwandelt Ihre grüne Oase zu einem ganz besonderen Ort zum Entspannen und Träumen. Noch dazu bietet diese Dachvariante Schutz vor jeglichen Witterungsverhältnissen.
Das Walmdach ist dem Satteldach sehr ähnlich; es handelt sich um die zweithäufigste Dachform in unserem Land. Beim Walmdach schließt der First – entgegen dem Satteldach – nicht mit den beiden Giebelwänden ab, sondern ist beidseitig abgeschrägt. Auf den Traufseiten des Walmdachs und auch auf den Giebelseiten sind beim Walmdach geneigte Dachflächen, welche als Walme bezeichnet werden. Ein komplett vollständiger Walm ersetzt den Giebel. Da das Dach in alle vier Seiten Schrägen aufweist, kann man die Süd- und Nordflächen optimal für Solartechnik nutzen.
Bei einem Schleppdach handelt es sich an sich um keine eigenständige Dachform, da es sich hierbei um eine angesetzte Dachfläche handelt, welche mit unterschiedlichen Dachformen kombiniert werden kann. Speziell wer außen einen trockenen Abstellbereich benötigt, wird mit einem Gartenhaus mit Schleppdach bestens bedient. Es eignet sich optimal durch die längere Dachfläche, um einen trockenen Abstellplatz für die Familienfahrräder, Motorrad, Gartengeräte und mehr zu schaffen.
Wer sich mit dem Thema Dachform für Gartenhäuser beschäftigt, kommt auch an dem Tonnendach nicht vorbei. Obwohl das Tonnendach zur ältesten Dachform im Hausbau gehört und bereits seit dem 19. Jahrhundert speziell im Bereich Wohnhäuser genutzt wird, ist es so gar nicht „altbacken“ – eher das Gegenteil. Es wirkt optisch absolut modern und eben „rund“ und somit angenehm wohlig. Ein Tonnendach hat eine gewölbte Form, quasi wie eine halbe liegende Tonne ziert sie das Dach von Häusern. Speziell auch im Gebiet der Gartenhäuser ist es immer mehr im Kommen.
Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, ein Gartenhaus zu kaufen, sollten Sie sich rechtzeitig Gedanken über die Dachform machen. Speziell bei Gartenhäusern sind Flachdächer sehr gängig. Als Flachdach bezeichnet man einen mehrschichtigen Dachaufbau mit einer maximalen Neigung von 10 Grad. Wenn Sie sich für ein Flachdach-Gartenhaus entscheiden, können Sie sich über einige Pluspunkte freuen.
Das beliebte und klassische Satteldach ist die wohl bekannteste Dachform – nicht nur bei Gartenhäusern. Dabei handelt es sich um ein praktisches und zuverlässiges Element am Haus – noch dazu ist es im preisgünstigen Segment zu haben und bringt diverse Vorteile mit sich. Bei einem Satteldach handelt es sich um zwei entgegengesetzte Dachflächen; diese treffen auf der höchsten waagerechten Kante - dem Dachfirst – aufeinander. Die Konstruktion der Dachform wird meist als Pfetten- oder als Sparrendach ausgeführt; es sind eine Vielzahl unterschiedlicher Dachneigungen und Traufhöhen möglich.
Nach wie vor sind Gartenhäuser mit Pultdächern ganz weit vorne in der Beliebtheitsskala. Bei einem Pultdach ist nur eine geneigte Dachfläche vorhanden – der Name sagt es schon aus: Es hat die Form eines Pultes und gehört zu den eher einfacheren Dachformen; setzt aber durchaus moderne Akzente. Mit der unteren Kante des Pultdachs wird die Dachtraufe gebildet; die obere bildet den Dachfirst. Sogenannte Ortgänge befinden sich zu beiden Dachseiten; sie verbinden Dachfirst und Dachtraufe. Die einseitige Neigung des Daches ist charakteristisch für das Pultdach – es handelt sich somit um ein einseitiges geneigtes Sparrendach.
Grundstücks- bzw. Gartenbesitzer kommen dann und wann auf die gute Idee sich ein schmuckes Gartenhaus in ihre grüne Oase zu stellen. Die Auswahl ist riesig: Verschiedene Modelle in unterschiedlichen Größen, Dachformen, Baumaterialien, räumlicher Aufteilung und mehr. Ein wichtiger Punkt, den es zu diesen Entscheidungen noch dazu zu berücksichtigen gilt, ist der Platz auf dem Ihr künftiges Gartenhaus aufgestellt werden soll. Steht ebener Grund zur Verfügung oder hat das Grundstück Hanglage? Wenn Sie ein Hanggrundstück besitzen, gibt es einige wichtige Punkte, die unbedingt berücksichtigt werden müssen. Nachfolgend erläutern wir diese leicht verständlich.
Ein hübsches Gartenhaus peppt nicht nur optisch Ihren Garten auf, sondern sorgt für viel zusätzlichen Stau- bzw. Wohnraum in Ihrer grünen Oase. Wer darüber nachdenkt, sich ein Gartenhaus zu kaufen, sollte sich vorab folgende Fragen stellen: Wie soll das Gartenhaus genutzt werden? Aus welchem Material / Wertstoff soll Ihr Häuschen sein? Möchten Sie das Gartenhaus selber aufbauen oder wollen Sie eine Firma damit beauftragen? Hier erfahren Sie nun, wie Sie das für Sie perfekte Gartenhaus finden.
Holzgaragen machen optisch einfach „was“ her… sie sind eine sehr ansprechende Alternative zu Garagen aus Beton oder Stein. Eine Garage aus Holz bietet identischen Schutz vor Regen, Wind und mehr wie ein Garagenmodell aus Fertigbetonbauteilen. Auch gegenüber offenen Carports überzeugt die Holzgarage sehr. Insbesondere in der kalten Jahreszeit bieten Carports ja teils nur unzureichenden Schutz vor Kälte und Schnee.