Wenn Sie nach einem Raum suchen, in dem Sie ungestört basteln und arbeiten können, aber in Ihrem Haus keinen Platz dafür haben, könnte ein Gartenhaus als Werkstatt die Lösung sein. Es bietet Ihnen einen separaten Raum für Projekte jeglicher Größe. Bei der Planung gibt es jedoch einige wichtige Punkte zu beachten: Neben Licht und Strom, welche Ausstattung sollte noch vorhanden sein? Wie können Sie die Arbeitsabläufe optimal organisieren? Schaffen Sie eine angenehme Arbeitsumgebung und richten Sie Ihre Werkstatt ganz nach Ihren eigenen Bedürfnissen ein!
In der heutigen Zeit werden Holzgaragen nicht mehr nur zum Abstellen des Familien-Autos genommen. Holzgaragen haben einen finanziellen Vorteil gegenüber anderer Garagen; noch dazu sind sie äußerst pflegeleicht und auch robust. Ihr Auto wird in einer Holzgarage optimal vor Wettereinflüssen, wie Sonne, Regen, Hagel, Schnee und Eis geschützt. Da Holz eine natürliche Temperaturregulation hat, bleiben Holzgaragen im Sommer kalt und im Winter warm, was natürlich sehr gut für Ihren Pkw ist. Es wird ein sehr gesundes Raumklima geschaffen; dies beruht auf der natürlichen Atmungsaktivität von Holz. Holzgaragen sind noch dazu weitaus geeigneter für einen Innenausbau – auch in Eigenregie! – als herkömmliche Garagen: Das Holz ist selbsttragend und außerdem viel einfacher zu bearbeiten, als eben eine verputzte Steingarage zum Beispiel.
Klein – aber fein – wer dies zu seinem Garten sagen kann, hat Glück und benötigt wohl nur wenige Gartengeräte und kann diese gut im Keller oder in der Holzgarage unterbringen. Bei größeren Gärten oder in den Gartenparzellen der Kleingartenvereine summieren sich diese Werkzeuge und Geräte jedoch: Werkzeuge aller Art, Schaufeln, Gießkannen, Rasenmäher, Sprenger, Rechen, Kantenschneider, Eimer, Schläuche, Heckenscheren, Düngemittel, Binde- und Stützmaterialien für die Pflanzen – all das braucht Platz – einen trockenen Patz mit ordentlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten am besten.