Zahlreiche Gartenliebhaber wünschen sich ein Gewächshaus, da sie so unabhängig der Jahreszeiten und der Witterung ihrem „grünen Hobby“ nachgehen können. Mittlerweile gibt es Unmengen an Angeboten: Ob kleines Terrassengewächshaus oder großes profihaftes Gewächshaus – es ist alles möglich. Vor dem Kauf sollten jedoch einige Überlegungen angestellt werden. Wo wäre der geeignete Standort dafür, um mit optimalem Licht versorgt zu sein? Wofür soll es genutzt werden? Was und auch wieviel soll angebaut werden?
Welches Gewächshaus ist das Richtige? Gewächs- oder Treibhäuser stehen inzwischen in vielen Gärten und bieten dem Gartenbesitzer eine Menge Vorteile. Bevor man sich ein Gewächshaus anschafft, sollte man klären, welches das Richtige ist und wozu es genutzt werden soll. Hier beantworten wir nun einige Fragen um Licht ins Dunkel der Gewächshäuser zu bringen.
Ein Gewächshaus erleichtert das Gärtnerleben. Der Gärtner kennt gute Gründe, sich ein Gewächshaus zu kaufen. Hierdurch ist eine frühere Aussaat und längere Gartensaison möglich. Gemüse lässt sich im Frühjahr im Gewächshaus vorziehen, wodurch es möglich ist, im Sommer die ersten Tomaten und Salatgurken oft schon vier Wochen früher zu ernten. Auch schafft das Gewächshaus optimale Überwinterungsbedingungen für Ihre Kübelpflanzen. Gerade frostempfindliche Kalthauspflanzen, wie Oleander, Olive, Wollmispel und Zitrus finden darin ein perfektes Winterquartier. In milden Wintern wird nicht einmal eine Heizung benötigt.