Schnee kann wunderschön sein – wenn er nicht zufällig genau in der Garageneinfahrt oder auf dem Gehsteig vor der heimischen Oase liegt und weggeschaufelt werden muss. Auf den ersten Blick sieht das himmlische Weiß zwar aus, wie leichte bauschige Watte, aber man merkt schnell, dass der Anblick täuscht. Das Gewicht vom Schnee wirkt sowohl auf dem Hausdach, aber auch auf dem Terrassendach, Gartenhaus, Carport oder Holzgarage als beschwerliche Last. Die Tragwerke (Bauten) rauchen eine gute Statik, um die Last zu tragen. Nachfolgen zeigen wir auf, was die Schneelast ist und wie berechnet bzw. abgeschätzt werden kann. Ebenso zeigen wir, welche Schneelastzonen es gibt und in welchem Ihr Garten liegt. Außerdem erklären wir, wann ein Dach von seiner Schneelast unbedingt befreit werden sollte.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich die Frage, wie Sie Ihr Gartenhaus winterfest machen können, um den Wert und die Substanz zu erhalten. Überwiegend wird ein Gartenhaus im Sommer verwendet. Dieses stellt in der warmen Jahreszeit für den Nutzer einen idealen Rückzugsort dar. In dieser Zeit wird das Gartenhaus gern für gemütliche Grillabende mit Freunden oder um dem Alltagsstress für eine Weile zu entfliehen genutzt. Im Gegensatz zum Sommer dient ein Gartenhaus im Winter eher als Abstellraum. Viele Dinge, wie Gartenstühle, Gartentische und Gartengeräte, aber auch Pflanzen sollen vor den Wintereinflüssen geschützt und im Haus untergestellt werden.
Jeder Gärtner ist in hohem Maße an dem Ertrag seiner Pflanzen interessiert. Jedoch lassen sich Naturgewalten nicht steuern und beherrschen. Auch kann auf technischem Gebiet alles Mögliche schief gehen. Eine Versicherung, die Gewächshäuser versichert, muss also wissen, welchen Ansprüchen sie entsprechen muss. Für den Versicherungsnehmer sind niedrige Prämien ausschlaggebend. Auch muss gewährleistet werden, dass eine schnelle und korrekte Feststellung von Schäden erfolgt und diese schnell in Geld entschädigt werden.