Strom sparen im Home Office

Für alle Homeoffice-Arbeiter, die angesichts der hohen Strompreise Bauchschmerzen bekommen: Wir haben die besten 8 Tipps zum Stromsparen im Homeoffice zusammengestellt. Mit diesen einfachen Maßnahmen können Sie effektiv Energie und Kosten reduzieren, ohne dabei auf Komfort und Produktivität verzichten zu müssen.

Von der Optimierung der Geräteeinstellungen über die Nutzung von Energiesparmodi bis hin zur intelligenten Organisation Ihrer Arbeitsabläufe - wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Energieverbrauch im Homeoffice effizient kontrollieren können. Darüber hinaus liefern wir aktuelle Informationen zu den durchschnittlichen Stromkosten im Homeoffice, damit Sie eine realistische Einschätzung Ihrer Ausgaben erhalten.

Lassen Sie sich von den hohen Strompreisen nicht entmutigen! Mit unseren Tipps können Sie nicht nur Ihre Stromkosten senken, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Machen Sie das Arbeiten im Homeoffice wieder attraktiv und effizient!

Erfahren Sie jetzt, wie Sie im Homeoffice Strom sparen können und machen Sie das Beste aus Ihrer Arbeitsumgebung!

Unser Tipp für Sie:

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Mit diesen Homeoffice-Stromkosten müssen Sie rechnen

Wer im Homeoffice arbeitet, verbraucht nicht nur Wärme zum Heizen und gegebenenfalls für Warmwasser, sondern auch Strom zum Betreiben des Büros in den eigenen vier Wänden. Angesichts der Energiekrise sind die Heizkosten und Stromkosten auf Rekordhöhen gestiegen. Laut dem Vergleichsportal Verivox sind die Strompreise seit Beginn der Energiekrise um rund 44 Prozent gestiegen. Im September 2021 kostete eine Strommenge von 4.000 Kilowattstunden (kWh) durchschnittlich 1.222 Euro. Im Januar 2023 müssen Sie für dieselbe Menge Strom mit Stromkosten von 1.764 Euro rechnen, wobei die staatliche Strompreisbremse bereits berücksichtigt wurde. Ohne diese Bremse läge die Steigerung der Stromkosten bei 49 Prozent, was auf Stromkosten von 1.821 Euro hinauslaufen würde. Verivox hat auch Daten darüber, wie sich die Stromkosten erhöhen, wenn Sie im Homeoffice arbeiten: Wenn Sie nur ein Laptop als Arbeitsgerät nutzen, sind die damit verbundenen Stromkosten relativ niedrig. Jeder Arbeitstag würde Sie etwa 0,15 Euro kosten. Bei einem herkömmlichen PC mit angeschlossenem Monitor hingegen ist der Stromverbrauch deutlich höher. Die Kosten würden dann im Durchschnitt bei rund 0,50 Euro pro Arbeitstag liegen.Gartenhaus-Dingwall-1-4

Wichtig zu beachten ist, dass die tatsächlichen Stromkosten je nach Ausstattung und zusätzlichen stromverbrauchenden Geräten noch höher ausfallen können. Für das dreistündige Aufladen Ihres Smartphones müssen Sie daher mit Kosten von einem halben Cent (0,005 Euro) rechnen. Doch das Arbeiten im Homeoffice bedeutet auch, dass Sie sich zu Hause mit Essen und Getränken versorgen. Verivox erklärt, dass die Zubereitung einer Mittagsmahlzeit auf einem durchschnittlichen Kochfeld, das für eine Stunde auf höchster Leistungsstufe verwendet wird, zusätzliche Stromkosten von knapp 0,50 Euro verursacht. Insgesamt schätzt das Vergleichsportal die zusätzlichen Homeoffice-Stromkosten in der Regel auf weniger als einen Euro pro Arbeitstag. Das bedeutet, dass Sie zusätzliche Kosten von rund 220 Euro haben, wenn Sie das gesamte Jahr über im Homeoffice arbeiten (unter der Annahme von 220 Arbeitstagen pro Jahr). Wenn Sie Ihr Homeoffice zusätzlich mit einer Stromheizung beheizen, sollten Sie auch die damit verbundenen Stromkosten berücksichtigen. Das Portal Energie-Experten liefert hierzu hilfreiche Verbrauchszahlen: Wenn Sie eine Infrarotheizung ausschließlich zur Beheizung Ihres Büros verwenden, sollten Sie bei einem handelsüblichen Gerät mit einer Heizleistung von 800 Watt (W) und einer täglichen Laufzeit von sechs Stunden mit einem täglichen Stromverbrauch von 4,8 Kilowattstunden (kWh) rechnen. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von knapp 0,49 Euro pro kWh im Januar 2023 ergeben sich somit Heizkosten von 2,35 Euro pro Tag. Wie Sie sehen, liegen die Heizstromkosten damit mehr als doppelt so hoch wie die "normalen" Stromkosten im Homeoffice!

Die größten Stromverbraucher im Homeoffice

Bei der Analyse haben wir die größten Stromverbraucher im Homeoffice identifiziert. Hier sind die Top 3:

  • Stromheizung: Eine Stromheizung kann mehr als 2,00 Euro pro 6-stündigem Arbeitstag kosten.
  • Herd: Die Zubereitung einer Mahlzeit auf dem Herd verursacht etwa 0,50 Euro pro Tag.
  • Desktop-PC: Der Betrieb eines Desktop-PCs schlägt mit ungefähr 0,50 Euro pro Arbeitstag zu Buche.

Beachten Sie außerdem, dass Filterkaffeemaschinen und Kaffeevollautomaten vergleichsweise viel Strom verbrauchen. Abhängig von Ihrem Kaffeekonsum können sich dadurch auch spürbar höhere Stromkosten im Homeoffice ergeben.

Wer trägt die zusätzlichen Stromkosten im Homeoffice?

Ihr Arbeitgeber übernimmt in der Regel nicht die zusätzlichen Stromkosten im Homeoffice. Allerdings haben Sie dank der Homeoffice-Pauschale, die vom deutschen Gesetzgeber im Jahr 2020 eingeführt wurde, als Angestellter oder Selbstständiger die Möglichkeit, diese Kosten pauschal von der Steuer abzusetzen.

Seit dem 1. Januar 2023 können Sie in Ihrer Einkommenserklärung 210 Tage Homeoffice pro Jahr mit jeweils sechs Euro steuerlich geltend machen, was einem jährlichen Höchstbetrag von 1.260 Euro entspricht.

Wichtig: Gemäß der Bundesregierung gilt diese Pauschale auch dann, wenn Ihnen kein separates häusliches Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Ein separates Arbeitszimmer ist also keine Voraussetzung mehr für den Steuerabzug.

In Österreich gibt es seit 2021 eine Homeoffice-Pauschale von bis zu 300 Euro pro Jahr, was maximal 3 Euro pro Tag für höchstens 100 Tage im Jahr entspricht.

In der Schweiz gilt folgende Rechtslage: Wenn das Arbeiten im Homeoffice angeordnet wird, ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, sämtliche Kosten zu übernehmen, die bei der Ausführung der Arbeit anfallen. Das schließt auch die Kosten für Telefon, WLAN, Internet, Strom und Wasser mit ein.

8 Tipps zum Stromsparen im Homeoffice

Wenn Sie Ihre Stromkosten im Homeoffice senken möchten, können Ihnen die folgenden Tipps helfen:

  1. Verwenden Sie energieeffiziente Elektrogeräte.
  2. Lassen Sie Ihre Geräte, wann immer möglich, im Stromsparmodus laufen.
  3. Schalten Sie nur die Bürogeräte ein, die Sie tatsächlich benötigen.
  4. Schalten Sie Geräte komplett aus, anstatt sie im Stand-by-Modus zu belassen.
  5. Wählen Sie einen Arbeitsplatz mit ausreichend Tageslicht, um die Beleuchtung zu reduzieren.
  6. Nutzen Sie Thermoskannen, um Kaffee und Tee warmzuhalten und den Bedarf an elektrischen Warmhaltegeräten zu minimieren.
  7. Vergleichen Sie die Strompreise verschiedener Öko-Stromanbieter und wechseln Sie zum günstigsten Anbieter.
  8. Erwägen Sie die Nutzung eines Balkonkraftwerks, um Ihren eigenen Strom zu erzeugen und so Ihren Verbrauch zu reduzieren.

Mit diesen Tipps können Sie Ihre Stromkosten im Homeoffice effektiv senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Stromspartipps für das Homeoffice

  • Nutzen Sie energieeffiziente Elektrogeräte! Wählen Sie im Homeoffice und im Umfeld energiesparende Elektrogeräte aus, angefangen bei sparsamen LED-Leuchtmitteln bis hin zu effizienten Großgeräten wie Drucker, Spülmaschine, Kühlschrank und Herd.
  • Lassen Sie Ihre Geräte im Stromsparmodus laufen! Wenn möglich, nutzen Sie den Stromsparmodus moderner Homeoffice-Geräte, um während längerer Telefongespräche oder in Pausen Stromkosten zu sparen.
  • Schalten Sie nur benötigte Bürogeräte ein! Im Gegensatz zum Großraumbüro sollten Sie im Homeoffice nur die Bürogeräte wie Drucker und Co. einschalten, wenn Sie sie tatsächlich benötigen. Das ist ein weiterer Stromspartipp.
  • Schalten Sie Geräte komplett aus, statt sie im Stand-by-Modus zu lassen! Selbst im Stand-by-Modus verbrauchen elektrische Geräte Strom. Während moderne Geräte den gesetzlichen Richtwerten entsprechen, haben ältere Geräte und solche mit hoher Netzwerkverfügbarkeit oft einen hohen Energiebedarf. Das vollständige Ausschalten der Geräte anstatt des Stand-by-Modus kann zu erheblichen Stromeinsparungen führen. Laut Verivox könnte eine Familie mit drei Personen jährlich mehr als 150 Euro an Stromkosten sparen, wenn alle Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik vollständig ausgeschaltet würden, anstatt im Stand-by-Modus zu verbleiben.
  • Wählen Sie einen Arbeitsplatz mit Tageslicht! Entscheiden Sie sich für einen Arbeitsplatz im Homeoffice, der von möglichst viel Tageslicht profitiert. Solange das Licht ausreichend zum Arbeiten ist, können Sie auf die Nutzung von Schreibtisch- und Deckenlicht verzichten und somit Strom sparen.
  • Setzen Sie auf Thermoskannen für Kaffee oder Tee! Anstatt ständig heißes Wasser für Kaffee oder Tee zu erhitzen, können Sie sich einen Vorrat in einer Thermoskanne zubereiten und somit Energie sparen.
  • Vergleichen Sie die Strompreise verschiedener Öko-Strom-Anbieter und wechseln Sie zum günstigsten! Ein Wechsel des Stromanbieters kann ebenfalls zu Einsparungen führen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie auf grünen Strom setzen, um die Umweltbelastung durch den Klimawandel nicht zusätzlich zu erhöhen.
  • Erzeugen Sie Ihren eigenen Strom mit einem Balkonkraftwerk! Falls Sie über einen Balkon verfügen, haben Sie die Möglichkeit, mit einer kleinen Solarstrom-Anlage, auch als Balkonkraftwerk bezeichnet, Ihren eigenen erneuerbaren Strom zu erzeugen. Montieren Sie ein oder zwei Solarmodule beispielsweise an der Balkonbrüstung. Der erzeugte Strom wird über einen Wechselrichter ins Hausstromnetz eingespeist. Dies bedeutet, dass der Strom bei Sonnenschein praktisch "rückwärts" ins Netz fließt. Durch diese Methode reduzieren Sie die Menge an Strom, die Sie zu dem derzeit hohen Strompreis vom Energieversorger beziehen, um die eingespeiste Menge aus dem Balkonkraftwerk. Da Solarstrom deutlich kostengünstiger ist, sparen Sie somit einen Teil Ihrer Stromkosten ein.

Weiterführende nützliche Informationen: 

  1. Nutzen Sie Ihr Gartenhaus als Werkstatt
  2. Montage einer Dachrinne am Gartenhaus
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