Holzgaragen werden immer beliebter bei Hausbesitzern und das aus verschiedensten Gründen. Garagen aus Holz sind als Fertigbausatz im Paket erhältlich; sie sind schnell mit ein wenig handwerklichem Geschick selber aufgebaut. Optisch sehen sie freundlicher und natürlicher aus als Garagen aus Beton oder Stahl. Eine Holzgarage sieht neben dem Wohnhaus bzw. im Garten einfach harmonisch aus und passen sich gut ihrer Umgebung an. Der schnelle Aufbau, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit ausgleichende Wirkung des Naturstoffes Holz, was eben auch bei Holz-Gartenhäusern so gut zur Geltung kommt und eine gefürchtete Kondensationsfeuchtigkeit größtenteils verhindert bieten Holzgaragen genau das, was Kunden suchen und was auch für ihr geliebtes Vehikel gut ist.
Gerade jetzt im Frühjahr wird deutlich sichtbar, welche Spuren der Winter und die dazugehörigen Witterungsverhältnisse am Garagentor hinterlassen hat. Abgesplitterte Farbe oder teils auch rostige Stellen lassen das Garagentor „alt aussehen“ und veranlassen die meisten Garagenbesitzer zu einem intensiven Frühjahrsputz. Sind Schäden am Tor aufgetreten, hilft meist nur ein neuer Anstrich. Im Fachhandel gibt es eine große Auswahl an Garagentoren: Ob als Rolltor, Schwingtor oder Sektionaltor. Ebenso gibt es unterschiedliche Materialien für die Tore: Holz, (Edel-) Stahl, Aluminium oder feuerfestes Zink.
Imprägnierung und Farbbehandlung für das Gartenhaus Im Bereich der Gartenhäuser sind vor allem die massiven Blockbohlenhäuser aus Holz sowie Geräteschuppen oder andere Gartenhäuser aus Holz sehr beliebt. Durch den besonderen Charme und ihre einzigartig naturgetreue Optik laden sie zum Genuss des Gartens ein. Die Bausätze werden allerdings unbehandelt geliefert. Das Holz an sich benötigt viel Pflege und einen vernünftigen Schutz, um den nasskalten Wetterbedingungen zu trotzen. Welche Mittel für Sie sinnvoll und am besten geeignet sind, erfahren Sie in den kommenden Zeilen. Dort möchten wir Ihnen nämlich ein paar Tipps geben, wie Sie Ihr Gartenhaus dauerhaft in einem guten Zustand behalten können.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich die Frage, wie Sie Ihr Gartenhaus winterfest machen können, um den Wert und die Substanz zu erhalten. Überwiegend wird ein Gartenhaus im Sommer verwendet. Dieses stellt in der warmen Jahreszeit für den Nutzer einen idealen Rückzugsort dar. In dieser Zeit wird das Gartenhaus gern für gemütliche Grillabende mit Freunden oder um dem Alltagsstress für eine Weile zu entfliehen genutzt. Im Gegensatz zum Sommer dient ein Gartenhaus im Winter eher als Abstellraum. Viele Dinge, wie Gartenstühle, Gartentische und Gartengeräte, aber auch Pflanzen sollen vor den Wintereinflüssen geschützt und im Haus untergestellt werden.